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Auszug - Umbau und Erweiterung des Verwaltungsbereiches der Friedrich-Junge-Schule   

Gemeinsame Sitzung des Bauausschusses und des Finanzausschusses des Schulverbandes Großhansdorf
TOP: Ö 6
Gremium: Bauausschuss und Finanzausschuss Schulverband Großhansdorf Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 07.05.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:52 Anlass: Gemeinsame Sitzung
Raum: Sitzungssaal im Kiekut-Center gegenüber dem Rathaus
Ort: Barkholt 63-65, 22927 Großhansdorf
 
Beschlussprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis
Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 190507 - BV Friedrich-Junge-Schule Umbau und Erweiterung des Verwaltungsbereiches Präsentation Machbarkeitsstudie 07.05.2019 (8874 KB)      

 


Herr Schippmann bittet Frau Heinsohn von der Firma ams-architekten, das Bauvorhaben vorzustellen.

Frau Heinsohn erläutert anhand einer Präsentation die Umbaupläne und stellt die unterschiedlichen Varianten vor. Die Präsentation wird diesem Protokoll als Anlage I beigefügt.

Anschließend beantwortet Frau Heinsohn die Fragen der Ausschussmitglieder.

Herr Schippmann, bittet die Anzahl der vorgestellten Varianten einzugrenzen. Es folgt eine Aussprache. Herr Voß berichtet, dass die Tendenz bei der Verwaltung zu Variante 2b geht.

Herr Schippman, Frau Dr. Schmolling und Frau Iding favorisieren in Anbetracht des Kosten-/Nutzungsverhältnisses ebenfalls die Variante 2b.

Herr Voß schlägt vor, dass in ca. 4-6 Wochen eine weitere gemeinsame Sitzung des Bau- und Finanzausschusses stattfinden sollte, nachdem in den Fraktionen über die unterschiedlichen Varianten beraten wurde.

Herr Bitzer würde ungern schon jetzt einzelne Varianten ausschließen. Er weist darauf hin, dass die gesamte Außenfassade des Hauptgebäudes mit Asbest belastet ist. Er schlägt daher vor, sämtliche Varianten in Ruhe zu vergleichen, erforderlichenfalls beim Architekturbüro nachzufragen und sich erst in einer weiteren Sitzung am 06.06.2019 auf eine Variante festzulegen.

Frau Cambeis nimmt anschließend Stellung zu den vorgestellten Varianten und bittet darum, zum Wohle der Schule und insbesondere der Schüler/innen zu entscheiden.

Abschließend weist Herr Bitzer darauf hin, dass es in Anbetracht der ohnehin sehr belasteten Haushalte der Gemeinden immer darum gehen muss, die bestmögliche Lösung unter Berücksichtigung der Schuldenlast zu finden, da neben den Schulbauten weitere Gelder für einen gut funktionierenden Schulbetrieb erforderlich sind.

Über die favorisierte Variante werden die Ausschussmitglieder in der nächsten Sitzung entscheiden.